BDSM und (kulturwissenschaftliche) Forschung an der Leine

Wie können wir über BDSM in Geschichte und in der Kultur sprechen? Welche Perspektiven eröffnen sich für uns, wenn wir Kink als Linse anwenden um Werke, Biographien und Epochen zu betrachten? Wie lesen wir Kink in Kontexten, die ein andere Vokabular verwenden?

Jasmin bringt Beispiele aus der Kultur- und Geschichtswissenschaft mit und zeigt Intersektionalitäten mit Queerness und nicht europäischen Kulturen auf.

Sehr gerne ist Input aus anderen Fachrichtungen oder auch von anderen Leuten willkommen.

Am 16.02. von 10-12:30 Uhr treffen wir uns in der Göttinger Innenstadt, der genaue Ort wird noch bekannt gegeben. Dieser ist über einen Aufzug rollstuhlgerecht zu erreichen und verfügt über eine genderneutrale, rollstuhlgerechte Toilette. Der Vortrag findet in deutscher Lautsprache statt. Englische Zitate können verwendet werden, werden aber auf Deutsch umschrieben. Getränke sind gegen geringe Bargeldbeträge zu erwerben. Wir freuen uns bei allen Veranstaltungen dieses Wochenendes um Spenden im Bereich von 5-10€ um die damit zusammenhängende Communityarbeit und besonders den Antirassismus-Workshop am Samstag finanzieren zu können.

Das Mindestalter der Teilnehmenden beträgt 18 Jahre.

Tags: nerdy, explizite Sprache

Dieses Event ist Teil des intersektionalen Workshopwochenendes für Organisierende und Spaceholder.